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Der Cyber Resilience Act (CRA) ist ein Gesetzesentwurf der Europäischen Union, der darauf abzielt, die Cybersicherheit und Resilienz von Produkten mit digitalen Komponenten zu erhöhen. Ziel ist es, Unternehmen und Organisationen zu verpflichten, die Sicherheit ihrer digitalen Produkte zu verbessern und eine bessere Reaktion auf potenzielle Cyberangriffe zu gewährleisten. Der Entwurf ist Teil der EU-Initiativen zur Verbesserung der digitalen Souveränität und des Schutzes vor immer komplexeren Cyber-Bedrohungen. Der CRA wurde im Oktober 2024 verabschiedet und die Umsetzung erfolgt in mehreren Etappen bis Ende 2027.
Aktuell stehen vor allem Technologien im Vordergrund, die darauf abzielen, routinemäßige HR-Aufgaben effizienter zu gestalten, u.a. durch die Automatisierung von Prozessen wie der Bewerberverwaltung, der Zeiterfassung und der Lohnabrechnung. Das Potenzial komplexer Technologien, darunter Künstliche Intelligenz (KI) und Datenanalyse, die strategische Veränderungen im HR-Bereich ermöglichen könnten, bleibt weitgehend ungenutzt (z.B. Vorhersage von Mitarbeiterfluktuation, Personalisierung von Personalentwicklungsprogrammen). Derartige komplexe Technologien sollten ebenfalls zur Potenzialnutzung integriert werden.
Dies hält der KI Bundesverband einleitend in einer vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz beauftragten Machbarkeitsstudie fest:
- Die Dominanz der USA bei KI-Modellen (73% aus den USA, 15% aus China).
- Dringender Bedarf an deutscher KI-Infrastruktur, geschätzt auf 350-400 Millionen Euro.
- Fokus auf Sprachmodelle (71% der befragten Firmen).
- Notwendigkeit einer gemeinsamen Investition von Industrie und Politik, um Fachkräfte im Land zu halten und die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
Ziel war es, herauszufinden, ob und wie in Deutschland ein KI-Hochleistungsrechenzentrum die Entwicklung von KI-Foundation-Modellen ermöglichen kann. Eine zentrale Erkenntnis: Besonders die Verfügbarkeit entsprechender Rechenzentren ist dafür elementar.
Dieser Leitfaden gibt einen umfassenden Überblick über die Entwicklungen und Möglichkeiten des Industrial Metaverse. Er bietet Unternehmen in der Produktion und Industrie konkrete Handlungsempfehlungen, um von der Verknüpfung digitaler und physischer Prozesse zu profitieren. Themen wie digitale Zwillinge, virtuelle Fabriken und neue Formen der Zusammenarbeit stehen im Mittelpunkt. Mit praxisnahen Beispielen wird aufgezeigt, wie Unternehmen sich auf diese technologische Transformation vorbereiten und die Chancen nutzen können.
Basierend auf 30 qualitativen Interviews gibt die Studie einen tiefen Einblick in den Wissens- und Umsetzungsstand von Unternehmen im Bereich des Metaverse. Sie analysiert potenzielle Anwendungsfelder und zeigt auf, wie Unternehmen eine gemeinsame Perspektive entwickeln können, um die komplexen Anforderungen dieser neuen Technologie zu meistern. Zudem werden vier mögliche Zukünfte des Metaverse bis zum Jahr 2033 skizziert, die als Orientierung für strategische Entscheidungen dienen können.
Das Whitepaper unterstreicht die Bedeutung des Metaverse für KMU und bietet praxisnahe Beispiele und Handlungsempfehlungen, um die Potenziale dieser Technologie zu nutzen und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Der Bericht unterstreicht die Notwendigkeit, dass Deutschland weiterhin intensiv in die KI-Entwicklung investiert und dabei auf vertrauenswürdige und ethische Anwendungen setzt, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die Studie beleuchtet Anwendungsszenarien für XR-Technologien in Wirtschaft und Gesellschaft.
Einzelne Kapitel thematisieren das Industrial Metaverse, XR in Bildung und Ausbildung, therapeutische Szenarien mit XR, Kunst- und Kultur-Anwendungen, sowie die Stadtentwicklung mit Unterstützung durch XR.
Unter Mitwirkung von Experten aus der Green Coding-Community ist ein übersichtliches Paper entstanden, welches Vorteile und Anwendung von Green Coding für KMU in Baden-Württemberg beleuchtet und Tipps für weiterführende Leitfäden gibt.